In der [Kommunikation] ist [Commanding] ist ein Instrument zum [Installieren] von [Dominanz] und damit zum Herstellen von [Compliance]. [Commanding] ist eine Form von [Frame Control].

Wie bei jeder Form von [Frame Control] ist [Empathie] oder [Rapport] nötig, andernfalls können [Kognitive Dissonanzen|Kognitive Dissonanz] überwiegen und es kommt zum Rapportbruch.

!!!Vorgehen
[Commanding] [installiert|Installieren] direkt [Frames|Frame] auf eine [dominante|Dominanz] Weise. [Commanding] bedeutet Sätze als Anweisung zu formulieren. Damit wird der [Frame] transportiert, dass auf Anweisungen der Person üblicherweise mit [Compliance] reagieren.

!!Beispiele
Diese Form des [Verhaltens|Verhalten] ist meist stark in die [Persönlichkeit] integriert und beginnt bei kleinsten Grundlegenden Sätzen.

"Schau her!" ist eine solche Form, anstatt von "Könntest du mal her schauen?". Das Commanding lässt den betreffenden keine Wahlfreiheit und ist daher [dominant|Dominanz]. "Halte die Jacke!" im Gegensatz zu "Könntest du meine Jacke halten?".

!!Konsequenzen
[Commanding] erzeugt meist eine gewisse [Kognitive Dissonanz], da das Gegenüber kaum gerade selbst dies machen wollte. Ist die [Compliance] bereits hoch genug, wird die betreffende Person dem [Commanding] folgen, wodurch mit der Zeit eine Gewöhnung entsteht. Das Verhältnis wird dabei weiter [verankert|Anker].

Ist die [Compliance] nicht ausreichend, kann dies [dominantes|Dominanz] [Verhalten] des Gegenüber auslösen. Hat die betreffende Person keine Erfahrung mit [dominanten|Dominanz] [Verhalten], kann durch [Schamgefühle|Scham] gegenüber Dritten und weiteren Mechanismen wieder in die [Compliance] eingelenkt werden und die Gewöhnung einsetzen.

Bei starker [Kognitiver Dissonanz|Kognitive Dissonanz] kann es zu einem [Rapportbruch|Rapport] kommen, oder zu einer Umkehr der [Dominanz], wenn selbst die Rolle nicht gehalten werden kann.