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[Scham] ist ein Gegenspieler zu [Wut]. [Scham] grenzt sich deutlich von [Schuld] ab, wird aber oft durch [Schuld] ausgelöst. Das [Schamgefühl|Scham] wird durch die Belohnung [geankert|Anker], dass der durch die [Wut] entstehende [Schmerz] nicht mehr empfunden wird.

!Schrumpfen des Boundary
[Scham] reduziert den [Boundary] indem ein [Persönlichkeitsanteil|Persönlichkeit] ausgeschlossen wird. Das Entfernen des Teils aus dem [Boundary] wird als [Belief] [verankert|Anker].

!Löschen
Das [Löschen|Anker] erfolgt durch Verarbeiten des [Schmerzes|Schmerz], der durch die zugrunde liegende [Wut] erzeugt wurde. Das macht nur Sinn wenn gleichzeitig die [Wut] beseitigt wird, die meist als [Schuld] vorliegt.

!Komplikationen
Erschwerend beim [Löschen|Anker] kann ein [Scham] vor der [Scham] sein. Das Löschen kann nur erfolgen wenn zunächst akzeptiert wird, dass [Scham] als [Emotion] tatsächlich empfunden wird.

Dies kann durch [Desensibilisierung|Anker] erfolgen, indem man sich der Schamwahrnehmung im zunehmenden Maß aussetzt. Dies führt zum Erfolg, wenn ein bewusstes Erzeugen der Schamsituation erfolgt und die Intensität so gewählt wird dass das Abklingen des Schamgefühls erlebt werden kann.