This page (revision-5) was last changed on 03-Aug-2010 15:41 by Dieter Käppel

This page was created on 03-Aug-2010 14:51 by Dieter Käppel

Only authorized users are allowed to rename pages.

Only authorized users are allowed to delete pages.

Page revision history

Version Date Modified Size Author Changes ... Change note
5 03-Aug-2010 15:41 1 KB Dieter Käppel to previous
4 03-Aug-2010 15:41 2 KB Dieter Käppel to previous | to last
3 03-Aug-2010 15:23 1 KB Dieter Käppel to previous | to last
2 03-Aug-2010 15:11 1 KB Dieter Käppel to previous | to last
1 03-Aug-2010 14:51 1 KB Dieter Käppel to last

Page References

Incoming links Outgoing links

Version management

Difference between version and

At line 1 changed 7 lines
[Wille] ist die Auswahl eines [Ziels|Ziel] unter Annahme der Realisierbarkeit.
!Volition
Die Volition ist die Bildung eines [Willens|Wille]. Dazu wird ein [Ziel] ausgewählt unter gegenüber anderen [Zielen|Ziel] bevorzugt unter Berücksichtigung von [Zielkriterien|Ziel].
!Gegenreaktion
Die [Kommunikation] eines [Willens|Wille] erzeugt immer auch eine Gegenreaktion. Ein guter [Consultant] überzeugt den Kunden immer davon, dass sein Vorhaben selbst gewollt hat. Einige Formulierungen haben sich als sehr effektiv erwiesen:
Das Durchsetzen des eigenen Willens erzeugt immer eine Gegenreaktion. Ein guter [Consultant] überzeugt den Kunden immer davon, dass sein Vorhaben selbst gewollt hat. Einige Formulierungen haben sich als sehr effektiv erwiesen:
At line 11 changed one line
Allen diesen Ansätzen ist gemein, dass sie die erwartete Reaktion auf den Einsatz des [Willens|Wille] vorhersehen um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Die Reihenfolge geht dabei von einem wenig trotzig eingestellten Gegenüber über etwas empfindlich bis zu einer Situation, in der der Widerspruch schon erwartet wird.
Allen diesen Ansätzen ist gemein, dass sie die erwartete Reaktion auf den Einsatz des Willens vorhersehen um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Die Reihenfolge geht dabei von einem wenig trotzig eingestellten Gegenüber über etwas empfindlich bis zu einer Situation, in der der Widerspruch schon erwartet wird.
At line 16 changed one line
Hier besteht der Unterschied, dass Frauen eher ''können'', Männer eher ''wollen''. Sigmund Freud konnte Zeit seines Lebens nicht feststellen, was eine Frau will. Willensstärke und Entschlossenheit sind die bei Attraktivitätstests am häufigsten angegebenen Ergebnisse.
Hier besteht der Unterschied, dass Frauen meistens können, Männer jedoch wollen. Der bewusste Wille ist häufiger beim Mann festzustellen. Sigmund Freud konnte Zeit seines Lebens nicht feststellen, was eine Frau will. Willensstärke und Entschlossenheit sind die bei Attraktivitätstests am häufigsten angegebenen Ergebnisse.