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Kognitive Elemente sind dissonant, wenn sie zueinander im Konflikt stehen. Die [Dissonanz|Kognitive Dissonanz] wird als Spannungszustand empfunden, der bis ins Unangenehme gehen kann. Im Gegensatz dazu sind kognitive Elemente konsonant, wenn sie zueinander passen. Der individuelle Umgang mit kognitiver Dissonanz wird in [Comfort] beschrieben.
Kognitive Elemente sind dissonant, wenn sie zueinander im Konflikt stehen. Die Dissonanz wird als Spannungszustand empfunden, der bis ins Unangenehme gehen kann. Im Gegensatz dazu sind kognitive Elemente konsonant, wenn sie zueinander passen.
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!Psychologische Betrachtung
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!Biologisch-Mathematische Betrachtung
Die [Abweichung|http://de.wikipedia.org/wiki/Standardabweichung] der [Wahrnehmungsfunktion|Wahrnehmung] von der [Prognose|http://de.wikipedia.org/wiki/Regressionsrechnung] hängt von der Bekanntheit der [Wahrnehmungsmuster|Wahrnehmung] ab. Bekannte Muster führen zu guter Voraussagbarkeit, unbekannte Muster zu wenig voraussagbaren Ergebnissen. Unbekannte [Wahrnehmung] stellt ein Risiko dar, dem der Körper durch erhöhte [Erregung] entgegen wirkt.
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Befinden sich zwei Personen im konsonanten Zustand, wird dies als [Rapport] bezeichnet. Leichte [kognitive Dissonanz] führt zu Leading, die schwächere Personen passt sich der stärkeren an. Starke [kognitive Dissonanz] führt zum Bruch des [Rapport].
Befinden sich zwei Personen im konsonanten Zustand, wird dies als [Rapport] bezeichnet. Leichte kognitive Dissonanz führt zu Leading, die schwächere Personen passt sich der stärkeren an. Starke kognitive Dissonanz führt zum Bruch des Rapport.
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!Historisches
!Entstehung