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Nehmen wir vorübergehend, Erinnerungen seien unveränderbar, insbesondere die der Kindheit. In der Folge wäre die [Persönlichkeit] eine Konsequenz daraus und nicht mehr veränderbar. Diese Annahme ist falsch, denn der Verstand unterscheidet nicht, welcher Quelle eine [Wahrnehmungen|Wahrnehmung] entstand, also ob diese durch die [Sinnesorgane|VAKOG] statt gefunden hatte oder der reinen Vorstellung entstammt. Daher können der Kindheit jederzeit beliebige Erinnerungen hinzugefügt werden, die Persönlichkeit dadurch modelliert werden.
Nehmen wir vorübergehend die Unveränderlichkeit von Erinnerungen an, insbesondere die der Kindheit. In der Folge wäre die [Persönlichkeit] eine berechenbares Resultat dieser Erinnerungen und nicht veränderbar. Aufgrund der Erfahrung ist diese Annahme nicht richtig, denn der Verstand unterscheidet nicht, welcher Quelle eine [Wahrnehmungen|Wahrnehmung] entstand, also ob diese durch die [Sinnesorgane|VAKOG] statt gefunden hatte oder der reinen Vorstellung entstammt. Daher können der Kindheit jederzeit beliebige Erinnerungen hinzugefügt werden, die Persönlichkeit dadurch modelliert werden.