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Im Coaching spielen die Sinneskanäle eine wichtige Rolle, da jede Informationsaufnahme aus der Umgebung darüber stattfindet. Als Merkregel steht VAKOG für die Anfangsbuchstaben der Sinneskanäle:

  • Visuell
  • Auditiv
  • Kinästhetisch
  • Olfaktorisch
  • Gustatorisch

Jeder Mensch hat eine andere Präferenz der Sinneskanäle. Dies kann unter anderem an der verwendeten Wortwahl abgelesen werden.

Submodalitäten#

Submodalitäten bezeichnen Eigenschaften, die die Qualität von Wahrnehmungen beeinflussen. In der Hypnose werden die Sinneskanäle verwendet, um eine Induktion zu erreichen. Hypnotische Botschaften sind effektiver, wenn mehr als nur ein Sinneskanal angesprochen wird.

Beispiele#

Die in der Liste angegebenen Redewendungen und Submodalitäten sind Beispiele aus vielen möglichen.

SinneskanalBedeutungRedewendungenSubmodalitäten
Visuellsehenbedeuten, erhellen, alles klarGröße, Helligkeit, Position, Bewegung
Auditivhörenabstimmen, eintönig, habe es gehörtLautstärke, Position, Melodie
Kinästhetischfühlenangenehm, brennend, im Griff habenAnnehmlichkeit, Intensität, Position, Schwere, Temperatur, Druck
Olfaktorischriechenguten Riecher haben, sich riechen könnenIntensität, Süßlichkeit, Schwere
Gustatorischschmeckengeschmacklos, Salz in der SuppeIntensität, Geschmacksrichtung

Anwendung#

Submodalitäten sind ein Instrument zur Veränderung der Wahrnehmung. Daher werden sie zur Steuerung der Assoziation mit einer Situation eingesetzt oder auch in Patterns wie dem Swish Pattern.