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Erleben ist dann [assoziiert|Assoziation], wenn der Beobachter selbst ein Teil der Situation oder eine Person im Geschehen ist. Die [Assoziation] wird oft als hinein gehen in ein Geschehen empfunden, die [Affekten|Affekt] werden verstärkt. Das Gegenteil wird als Dissoziation (oder Metaposition) bezeichnet, der Beobachter ist nicht Teil der Situation.
Erleben ist dann [assoziiert|Assoziation], wenn der Beobachter selbst ein Teil der Situation oder eine Person im Geschehen ist. Die [Assoziation] wird oft als hinein gehen in ein Geschehen empfunden, die [Emotionen|Emotion] werden verstärkt. Das Gegenteil wird als Dissoziation (oder Metaposition) bezeichnet, der Beobachter ist nicht Teil der Situation.
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Das Geschehen wird von außen beobachtet, [Affekten|Affekt] werden abgeschwächt wahr genommen. Der Beobachter kann sich dennoch als "zweites Ich" in der Situation befinden, mit dem er sich nur schwach identifiziert. Der Beobachter sieht sich selbst in der betreffenden Situation, ohne damit [assoziiert|Assoziation] zu sein.
Das Geschehen wird von außen beobachtet, [Emotionen|Emotion] werden abgeschwächt wahr genommen. Der Beobachter kann sich dennoch als "zweites Ich" in der Situation befinden, mit dem er sich nur schwach identifiziert. Der Beobachter sieht sich selbst in der betreffenden Situation, ohne damit [assoziiert|Assoziation] zu sein.
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Die [Assoziation] spielt für das [State Management|State] eine wichtige Rolle, um positive Gefühle zu erleben. Im Gegensatz dazu löst die Dissoziation die Verbindung zu [emotional geladenen|Affekt] Situationen.
Die [Assoziation] spielt für das [State Management|State] eine wichtige Rolle, um positive Gefühle zu erleben. Im Gegensatz dazu löst die Dissoziation die Verbindung zu [emotional geladenen|Emotion] Situationen.