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Erleben ist dann assoziiert, wenn der Beobachter selbst ein Teil der Situation oder eine Person im Geschehen ist. Die Assoziation wird oft als hinein gehen in ein Geschehen empfunden, die Emotionen werden verstärkt.
Erleben ist dann [assoziiert|Assoziation], wenn der Beobachter selbst ein Teil der Situation oder eine Person im Geschehen ist. Die [Assoziation] wird oft als hinein gehen in ein Geschehen empfunden, die [Emotionen|Emotion] werden verstärkt. Das Gegenteil wird als Dissoziation (oder Metaposition) bezeichnet, der Beobachter ist nicht Teil der Situation.
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Die Dissoziation (oder Metaposition) ist eine [Wahrnehmung] in der der Beobachter sich mit der Situation oder Person nicht identifiziert. Das Geschehen wird von außen beobachtet, [Emotionen|Emotionskontrolle] werden abgeschwächt wahr genommen. Dabei kann der Beobachter sich vorstellen, wie er sich selbst in der betreffenden Situation sieht.
Das Geschehen wird von außen beobachtet, [Emotionen|Emotion] werden abgeschwächt wahr genommen. Der Beobachter kann sich dennoch als "zweites Ich" in der Situation befinden, mit dem er sich nur schwach identifiziert. Der Beobachter sieht sich selbst in der betreffenden Situation, ohne damit [assoziiert|Assoziation] zu sein.
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Die Assoziation mit einer Situation wird stark über die [Submodalitäten|VAKOG] beeinflusst. Folgende Tabelle liste typische [Submodalitäten|VAKOG] auf, die der Assoziation oder Dissoziation zugeordnet werden können:
Die [Assoziation] mit einer Situation wird stark über die [Submodalitäten|VAKOG] beeinflusst. Folgende Tabelle liste typische [Submodalitäten|VAKOG] auf, die der Assoziation oder Dissoziation zugeordnet werden können:
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Die Assoziation spielt für das [State Management] eine wichtige Rolle, um positive Gefühle zu erleben. Im Gegensatz dazu löst die Dissoziation die Verbindung zu [emotional geladenen|Emotionskontrolle] Situationen.
Die [Assoziation] spielt für das [State Management|State] eine wichtige Rolle, um positive Gefühle zu erleben. Im Gegensatz dazu löst die Dissoziation die Verbindung zu [emotional geladenen|Emotion] Situationen.
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Bei einer [analytischen|Analytisches Denken] Betrachtung einer Situation wird eie dissoziierte Position eingenommen, also die Assoziation vermieden.
Bei einer [analytischen|Analytisches Denken] Betrachtung einer Situation wird eine dissoziierte Position eingenommen, also die Assoziation vermieden.
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Die Doppelte Dissoziation ist eine [Intervention|Kommunikation] um mit [negativen|Positives Denken] [Erleben] arbeiten zu können, ohne die [Ethik] des [Coaching] zu verlezten. Dabei sieht der Beobachter sich selbst als Beobachter, der z.B. in einem Fernseher das betreffende Erleben betrachtet.
Die Doppelte Dissoziation ist eine [Intervention|Kommunikation] um die Arbeit mit [negativen|Positives Denken] [Erleben] zu ermöglichen. Dabei sieht der Beobachter sich selbst als Beobachter, der beispielsweise im Sessel sitzt und im Fernsehen oder Kino das betreffende Erleben betrachtet.