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Eine Dimension des [Verhaltens|Verhalten] im [Coaching] wird als Dominanz oder Alpha-Verhalten bezeichnet. Im [Coaching] gilt ein [Verhalten] als dominant, wenn der Zweck die Unterwerfung anderer Personen ist. Da Dominanz hauptsächlich im Gespräch verhandelt wird, besteht ein großer Teil aus [Frame Control].
Verhalten
Personen mit stark dominanten [Verhalten] werden als machtgeil und rücksichtslos [wahrgenommen|Wahrnehmung] und führt zu [Rapportbruch|Rapport]. Dies ist ebenfalls wenig empfehlenswert. Je mehr Dominanz ausgeübt wird, desto weniger [Rapport] wird aufgebaut. Andererseits verhindert es [Needy] zu erscheinen und erhöht damit die [Attraction].
Eine wichtige Dimension des [Verhaltens|Verhalten] ist [Dominanz] oder, das Gegenteil, [Compliance]. [Dominanz], auch Alpha-Verhalten erhöht die Bereitschaft zur [Compliance] bei anderen Personen.
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[Dominanz] wird im Verhalten durch [Sprache|Hypnose], [Body Language] und andere Ausdrucksformen generiert. In der [Kommunikation] wird [Dominanz] vorwiegend im [Opening] verhandelt und besteht zum großen Teil aus [Frame Control]. Stark dominantes [Verhalten] ohne entsprechende [Empathie] kann zum [Rapportbruch|Rapport] führen. Der Einsatz von [Dominanz] sollte daher an die Situation angepasst werden. Je mehr Dominanz ausgeübt wird, desto weniger [Rapport] wird aufgebaut. Andererseits verhindert es [Needy] zu erscheinen und erhöht damit die [Attraction].
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Diese Verhaltensweisen können nicht in jedem [Frame] als dominant interpretiert werden. In bestimmten Situationen kann beispielsweise leises Sprechen absolut dominant wirken.
Diese [Verhaltensweisen|Verhalten] können nicht in jedem [Frame] als dominant interpretiert werden. In bestimmten Situationen kann beispielsweise leises Sprechen absolut dominant wirken.
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Stark unterwürfiges, bettelndes Verhalten wird als [Needy] wahrgenommen.
Starke [Compliance], bettelndes Verhalten wird als [Needy] wahrgenommen.
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Keine Dominanz auszuüben bedeutet automatisch, sich anderen Personen zu fügen. Typischerweise erzeugt eine dominante Personen [Attraction] und dient als Vorbild zur Nachahmung von subdominanten Personen. Solange die Dominanz der Vorbildperson akzeptiert wird, erfolgt die Nachahmung des Verhaltens mit schwächerer Intensität. Der dominanten Person wird oft der Vortritt gelassen und Konkurrenzsituationen auf diese Weise vermieden.
Keine [Dominanz] auszuüben bedeutet automatisch [Compliance]. Typischerweise erzeugt eine dominante Personen [Attraction] und dient als Vorbild zur Nachahmung von subdominanten Personen. Solange die Dominanz der Vorbildperson akzeptiert wird, erfolgt die Nachahmung des [Verhaltens|Verhalten] mit schwächerer Intensität. Der dominanten Person wird oft der Vortritt gelassen und Konkurrenzsituationen auf diese Weise vermieden.
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In diesen Situationen macht sich das [State Management] bemerkbar. Ein gutes [State Management] lässt keine Frustration aufkommen, wenn es nicht möglich ist, eine dominante Person zu unterwerfen.
In diesen Situationen macht sich das [State Management] bemerkbar. Gutes [State Management] verhindert Frustration, falls [Compliance-Ziele|Compliance] nicht erreicht werden kann.
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!Smarte Dominanz
Grundsätzlich wirkt dominantes Verhalten [attraktiv|Attraction], jedoch nur wenn das Spiel [kontrolliert|Emotionskontrolle] gespielt wird, Grenzen erkannt werden. Nur wer sich selbst beherrscht, kann andere beherrschen. Die Selbstbeherrschung zu verlieren wirkt unattraktiv. Zum einen soll [Frame Control] demonstriert werden, zum auch der [Frame] anderer Personen respektiert. Dies erfolgt durch das Akzeptieren von Meinungen und Vorschlägen und dem Aufprägen der eigenen Bedingungen.
!Empathische Dominanz
Grundsätzlich wirkt dominantes Verhalten [attraktiv|Attraction], jedoch nur bei entsprechender [Emotionskontrolle]. Nur wer sich selbst beherrscht, kann eine Situation beherrschen. Die Selbstbeherrschung zu verlieren wirkt nicht dominant. Zum einen soll [Frame Control] demonstriert werden, zum auch der [Frame] anderer Personen respektiert. Dies erfolgt durch das Akzeptieren von Meinungen und Vorschlägen und dem Aufprägen der eigenen Bedingungen.