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[Erregung] bezeichnet einen Teil des [State]. Auf körperlicher Ebene erzeugt [Erregung] die Ausschüttung von Adrenalin, die Herzfrequenz erhöht sich, der Blutdruck steigt, die Aufmerksamkeit wird erhöht. Bei der Herstellung von [Rapport] stellt [Erregung] eine wichtige Ebene dar, auf der die [Kommunikation] stattfindet. [Quellen|Attributierung] der [Erregung] sind interne Erinnerungen oder Vorstellungen oder externe Reize.
[Erregung] bezeichnet einen Teil des [State]. Auf körperlicher Ebene erzeugt [Erregung] die Ausschüttung von Adrenalin, die Herzfrequenz erhöht sich, der Blutdruck steigt, die Aufmerksamkeit wird erhöht. Bei der Herstellung von [Rapport] stellt [Erregung] eine wichtige Ebene dar, auf der die [Kommunikation] stattfindet.
At line 11 changed one line
Wenn Erregung nicht abgebaut werden kann, wirkt diese sich langfristig negativ auf die Gesundheit aus. Folgen sind Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Überlastungserscheinungen.
!Quelle
Quellen der [Erregung] sind interne Erinnerungen oder Vorstellungen oder externe Reize.
At line 13 removed 13 lines
!Leistung
Zunächst erhöht vorhandene [Erregung] die Leistungsfähigkeit, erreicht ein optimales und nimmt schließlich bei zu hoher Erregung wieder ab.
||Erregung||Bezeichnung||Motivation||Konzentration
|sehr gering|Müdigkeit|gering|gering
|gering|Entspannung|gering|mittel
|mittel|Anspannung|hoch|hoch
|hoch|Stress|hoch|gering
|sehr hoch|Panik|hoch|gering
!Individuelle Faktoren
Menschen mit hoher Erregungsbereitschaft neigen häufig zu Stress. Typisch sind Konkorrenzdenken, Ungeduld, extremer Ehrgeiz, Identifikation mit Leistung.
At line 27 changed one line
[Erregung] und [Emotion|Emotion] beeinflussen sich wechselseitig. Eine [Emotion] kann [Erregung] auslösen, [Erregung] erhöht dann die Bereitschaft für weitere [Emotion].
[Erregung] und [Emotionen|Emotion] beeinflussen sich wechselseitig. Eine [Emotion] kann [Erregung] auslösen, [Erregung] erhöht dann die Bereitschaft für weitere [Emotionen].