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[Erregung] bezeichnet einen Teil des [State]. Auf körperlicher Ebene erzeugt [Erregung] die Ausschüttung von Adrenalin, die Herzfrequenz erhöht sich, der Blutdruck steigt, die Aufmerksamkeit wird erhöht. Bei der Herstellung von [Rapport] stellt [Erregung] eine wichtige Ebene dar, auf der die [Kommunikation] stattfindet.
[Erregung] bezeichnet einen Teil des [State]. Auf körperlicher Ebene erzeugt [Erregung] die Ausschüttung von Adrenalin, die Herzfrequenz erhöht sich, der Blutdruck steigt, die Aufmerksamkeit wird erhöht. Bei der Herstellung von [Rapport] stellt [Erregung] eine wichtige Ebene dar, auf der die [Kommunikation] stattfindet. [Quellen|Attributierung] der [Erregung] sind interne Erinnerungen oder Vorstellungen oder externe Reize.
At line 6 changed one line
Starke [Erregung] zeigt sich in aktiver [Kommunikation], aktives Erzählen oder Fragen, Einsatz von Mimik, Gestik, viel Modulation in der [Stimme|Tonalität], emotionale Themen und Einsatz von [Körperbewegung|Body Language].
Starke [Erregung] zeigt sich in aktiver [Kommunikation], aktives Erzählen oder Fragen, Einsatz von Mimik, Gestik, viel Modulation in der [Stimme|Tonalität], [emotionale|Emotion] Themen und Einsatz von [Körperbewegung|Body Language].
At line 11 changed 2 lines
!Quelle
Quellen der [Erregung] sind interne Erinnerungen oder Vorstellungen oder externe Reize.
Wenn Erregung nicht abgebaut werden kann, wirkt diese sich langfristig negativ auf die Gesundheit aus. Folgen sind Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Überlastungserscheinungen.
At line 13 added 13 lines
!Leistung
Zunächst erhöht vorhandene [Erregung] die Leistungsfähigkeit, erreicht ein optimales und nimmt schließlich bei zu hoher Erregung wieder ab.
||Erregung||Bezeichnung||Motivation||Konzentration
|sehr gering|Müdigkeit|gering|gering
|gering|Entspannung|gering|mittel
|mittel|Anspannung|hoch|hoch
|hoch|Stress|hoch|gering
|sehr hoch|Panik|hoch|gering
!Individuelle Faktoren
Menschen mit hoher Erregungsbereitschaft neigen häufig zu Stress. Typisch sind Konkorrenzdenken, Ungeduld, extremer Ehrgeiz, Identifikation mit Leistung.
At line 15 changed one line
[Erregung] und Emotionen beeinflussen sich wechselseitig. Eine Emotion kann [Erregung] auslösen, [Erregung] erhöht dann die Bereitschaft für weitere Emotionen. Emotionen dafür sind [Lust], [Angst] und [Wut].
[Erregung] und [Emotion|Emotion] beeinflussen sich wechselseitig. Eine [Emotion] kann [Erregung] auslösen, [Erregung] erhöht dann die Bereitschaft für weitere [Emotion].